Kinder und Jugendliche rufen nicht laut genug um Hilfe. Gerade diese benötigen sie aber dringend! Seit der Corona-Pandemie verzeichnen wir eine Zunahme spezifischer Störungen bei Kindern- und Jugendlichen. Gleichzeitig verlängern sich die Wartezeiten im Zugang zu dringend benötigter professioneller Unterstützung. Das Seminar vermittelt Ansätze um stille Störungen zu erkennen und pädagogisch im Alltag darauf zu reagieren.

Inhalt

  • aktuelle Zahlen zu stillen Störungen  
  • Übersicht über die häufigsten stillen Störungen: Angststörungen; Depressionen; Ausscheidungsstörungen; Essstörungen; Tics; Zwänge etc. 
  • Bearbeitung von Teilnehmendenbeispielen und Erarbeitung von Hilfsmöglichkeiten 
  • Bearbeitung aktueller Entwicklungen und Problemlagen

Methoden

Vortrag, Austausch

Zielgruppen

Erzieher*innen; Hortner*innen; Sozialpädagog*innen, Schulbegleiter*innen, alle Interessierten

Dozent*in

Martina Meixner

Martina MeixnerStaatlich anerkannte Heilpädagogin (HSA), Hochbegabtenpädagogin, Supervisorin (Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Coaching, Klienting und Supervision)

Hinweise

Bitte bringen Sie gerne Ihre eigenen Fallbeispiele zur Bearbeitung mit in das Seminar.